Helga W. Schwarz
FÜR VISIONEN GELEBT
Acht Kapitel gesplitterter Schicksale.
Visionen von einer sozial gerechteren und friedlicheren Welt ohne Rassismus und mit Bildungschancen für alle Menschen gleich welcher Herkunft, bestimmten Lebensentscheidungen der hier Porträtierten.
Im Vordergrund stehen mutige Frauen - auch Gefährtinnen namhafter Männer - die mit Zivilcourage und der Waffe des Wortes für Ihre Überzeugungen kämpften.
Nicht vergessen werden sollten:
- Käte und Hermann Duncker (Agitatoren der Frauenbewegung und Arbeiterbildung).
- Frida (und Ludwig) Rubiner. Revolutionäres bis zur letzten Stunde.
- Arthur Ewerts Frau Sabo und Minna, die Schwester.
- Maria Leitner zwischen ihren Brüdern.
- Anna Siemsen und ihre Geschwister.
- Helene Radó, alias Maria Arnold.
- Die Löwensteins: eine Prinzessin und die American Guild.
- Rosa Jochmann: nicht nur die Blockova in Ravensbrück.
Zurück zur Startseite
|